Total entgrenzte Staatsmacht – "Der Neue Faschismus, der keiner sein will"

Wieder geht ein turbulentes Jahr zu Ende. Egal, ob Innen- oder Außenpolitik: der galoppierende Irrsinn erreicht immer neue Stufen der Absurdität – aber auch der Destruktivität, der Gewalt, des Terrors. "Rote Linien" – gelten nicht mehr. Ullrich Mies hat eine umfassende Analyse zur Lage vorgelegt.

"Unter dem Vorwand, den Planeten retten zu wollen, haben die Globalfaschisten unter Führung der USA stets nur ein einziges Ziel vor Augen: sich selbst und damit das globale kapitalistische System zu retten." – Ullrich Mies

Von Mirko Lehmann

Die Repression nach innen und die Aggression nach außen ist das Generalthema des neuen Buchs von Ullrich Mies. Der Politikwissenschaftler und Publizist beschäftigte sich bereits lange Zeit vor Corona mit der Bedrohung der Restbestände, die von der bürgerlichen Demokratie noch übrig sind. Mit seinem neuen Buch hat er eine Diagnose der neuen Lage nach der "Plandemie" (S. 241, passim) vorgelegt. Was vor fünf, sechs Jahren manchem vielleicht noch überzogen klang, ist heute neue Normalität. So behandelte Mies auch in seinen früheren Büchern schon Themen wie den Tiefen Staat, die nahezu unbeschränkte Macht von transnationalen Konzernen und die allgegenwärtige ideologische Manipulation.

Zuspitzung der Widersprüche

Doch die Widersprüche des kapitalistischen, imperialistischen Systems haben sich in der Zwischenzeit verschärft – und wurden gezielt verschärft. Daher fokussiert sich das neue Buch auf "Staatsterror" und "Faschismus", wobei der Titel auf den Verleger ("1x1 des Staatsterrors"), der Untertitel ("Der Neue Faschismus, der keiner sein will") auf den Autor selbst zurückgeht, wie Mies schreibt (S. 5).

Mies ist nicht der einzige, wenn auch der Haupt-Verfasser des vorliegenden Buches. Der Historiker und Faschismus-Experte Michael Ewert hat zu dem 333 Seiten starken Band ein instruktives Vorwort beigesteuert, das sich mit der Herstellung von Zustimmung zu Herrschaft beschäftigt. Ergänzt wird die Analyse durch eine Reihe von Interviews. So hat Ullrich Mies drei Gespräche mit den bekannten Publizisten-Kollegen Wolfgang Effenberger, Tom-Oliver Regenauer und Ernst Wolff geführt. Außerdem hat der Dokumentarfilmregisseur Moritz Enders den italienischen Geheimdienstexperten Marco Pizzuti für das Buch befragt.

Ullrich Mies schreibt in seiner Einleitung:

"Seit einigen Jahren beobachte ich aufmerksam den Prozess, in welche Richtung sich die Länder der westlichen 'Wertegemeinschaft' verändern. Die zunehmende Totalisierung hat mich veranlasst, diesen Vorgang näher zu analysieren. Trotz aller Widersprüche brüsteten sich die Länder des Wertewertens noch immer damit, demokratisch und tolerant, ja sogar ein Vorbild für die restliche Welt zu sein."

Trügerisches Selbstbild

Doch die Selbstwahrnehmung und die Darstellung nach außen stimmen längst nicht mehr mit der Realität überein, sondern das glatte Gegenteil ist der Fall. So stellt Mies fest:

"Dass diese Gemeinschaft jedoch ein verlogener Abgrund des Antidemokratischen, der Intoleranz und der organisierten Friedlosigkeit ist, arbeite ich in diesem Buch heraus. Mehr noch, ich zeige auf, dass sich die maßgeblichen Triebkräfte des Westens in Richtung eines neuen Faschismus bewegen, der – wie sollte es anders sein – von sich behauptet, keiner zu sein." (S. 25)

Um den Begriff "Staatsterror" zu fassen, geht Mies bis auf Niccolò Machiavelli zurück, den er als "Lehrmeister des Staatsterrors" bezeichnet. Die Staatsräson bildet den Kern von Machiavellis Staatsdenken. Dem Machterhalt und der Machterweiterung des Staates müsse alles untergeordnet werden. Die von dem Italiener beschriebenen Herrschaftstechniken werden, so Mies, auf die heutige politökonomische Situation nach der "marktradikalen Konterrevolution" angewandt. Auf dieser Grundlage betrete ein "Faschismus bislang unbekannter Prägung in neuem Gewand und in einem bisher unvorstellbaren internationalisierten Ausmaß die politische Bühne". Und dieser "Neue Faschismus" behauptet von sich, keiner zu sein (S. 27).

"Neuer Faschismus"

Dennoch gibt es, Mies zufolge, viele Elemente, die den "Neuen Faschismus", der heutzutage einen globalen Anspruch erhebt, mit den faschistischen Vorgängersystemen aus dem 20. Jahrhundert verbinden. Bei der Analyse des "Neuen Faschismus" spricht Mies von einer "Totalisierung", macht aber keine Anleihen bei der antikommunistischen "Totalitarismus-Theorie" alt-bundesrepublikanischer Provenienz. Allerdings bezieht sich Mies in seiner Diskussion von Merkmalen, die charakteristisch für den "Neuen Faschismus" sind, auf die Arbeiten von Richard Löwenthal. Dabei will Mies ausdrücklich keine neue Faschismus-Theorie "präsentieren". Es geht ihm auch nicht um die unterschiedlichen Erscheinungsformen faschistischer Systeme in der Vergangenheit, sondern "allein darum, einige grundsätzliche Merkmale des Faschismus herauszuarbeiten." (S. 159 f.)

Ergänzend zu Löwenthals Werk "Jenseits des Kapitalismus" führt Mies diejenigen 14 Merkmale an, die Umberto Eco in seiner Schrift "Der ewige Faschismus" zur Beschreibung des "Ur-Faschismus" zusammengetragen hat (S. 177 ff.). Im Anschluss an seine Auseinandersetzung mit Löwenthal und Eco entwirft Mies eine mehrseitige Tabelle, die Merkmale des historischen Faschismus, der auf den Nationalstaat bezogen war, und des sich gegenwärtig herausbildenden "Neuen Faschismus, der keiner sein will", gegenüberstellt. Diese Zusammenstellung soll einen Vergleich ermöglichen, aber kein Gleichsetzen bedeuten, wie Mies betont (S. 30).

Faschismus ohne Terror gibt es nicht. Mies unterscheidet zwei Hauptformen des Staatsterrors und spricht von "Hard- und Softcore-Varianten", wobei er den Krieg als "ultimativen Staatsterror" versteht. Dabei bezieht sich Mies unter anderem auf Untersuchungen des US-amerikanischen Psychologen Albert Biderman, der bereits 1957 eine "Tabelle des Zwangs" für Methoden der "Weißen Folter" zusammengestellt hatte. In der Coronamaßnahmen-kritischen Bewegung wurde ab 2020 gelegentlich auf Bidermans Tabelle Bezug genommen, um die aktuelle Lage zu analysieren.

Übergangsphase

Im Zuge der "permanenten Erosion politischer und bürgerlicher Rechte als Folge des Demokratie- und Sozialstaatsabbaus" habe die "neoliberale/marktradikale Ideologie" letztlich einen "Totalitätsanspruch" erhoben, "der keinen Widerspruch duldet." (S. 26) So lebe die "Menschheit" gegenwärtig "in einer Übergangsphase des finalen Umbaus in Richtung einer totalitären Weltherrschaft." Dieser aufs Ganze zielende "Umbau der Nationalstaaten" könne "nur mit drakonisch-diktatorischen Maßnahmen zum Schaden der Völker umgesetzt werden" (S. 27).

Zu diesem vollständigen "Umbau der westlichen Gesellschaften" gehören Mies zufolge auch Phänomene wie die um sich greifende, politisch und medial gepäppelte "Wokeness", die Förderung der Denunziation, beispielsweise durch die Europäische Union, und auch das "geschichtsklitternde Zeitenwende-Gewäsch".

Aufgrund dieser Tendenzen spricht Mies von einem drohenden "globalfaschistischen Regime" (S. 28, passim). Wie die jüngsten Entwicklungen zeigten, würden auch die Vereinten Nationen und die Weltgesundheitsorganisation "mithilfe westlicher Konzerne, Regierungen, superreicher Einzelpersonen und sonstigen Stakeholdern die Staaten unter Dauerstress setzen wollen." Auch wenn die "Globalisten", wie Mies mehrfach unterstreicht, ihre Ordnungsvorstellungen allen Ländern aufzwingen wollen, handelt es sich doch um eine Agenda, die vorwiegend von den USA und ihren "Verbündeten" umgesetzt wird. Um dies zu erreichen, könnten "jederzeit" neue "Pandemien, Ausnahmezustände. Lockdowns. Quarantäne- und Reisevorschriften" ausgerufen werden – "nichts anderes als ein Westen in einer großfaschistischen Dystopie" (S. 29).

Fluchtpunkt dieser Politik sei ein "totaler Superstaat", dessen supranationale Institutionen, wie der britische Autor Simon Elmer herausgearbeitet habe, allesamt nicht demokratisch legitimiert seien (S. 218).

Zwar ist das Phänomen des sogenannten "Parteienstaats" (S. 81) kein neues. Doch inzwischen sind die etablierten Parteien ideologisch gleichgeschaltet, sodass sie weitgehend ununterscheidbar geworden sind. Im Zuge der "neoliberalen/marktradikalen Konterrevolution" wurden auch die Regierung, ja prinzipiell der gesamte Staat privatisiert, worunter Mies versteht, dass sie zu "Funktionseinheiten der Konzernwirtschaft" transformiert wurden. Daher könne man davon sprechen, dass die "Demokratie, wie wir sie kannten", abgeschafft worden sei (S. 79). Erst nachdem dominierende Kapitalfraktionen die Kontrolle über die Parteien und damit über den Staatsapparat erlangt hatten, war es möglich, auf globaler Ebene einen "biopolitischen Sicherheitsstaat mit Zwangsinjektionen, Totaldigitalisierung, Geoengineering, Smart Cities, nicht endenden Kriegen, 'Strategie der Spannung', Strategie der Lebensmittelverknappung und Logistik-Chaotisierung, Klimahysterie" und vielem mehr zu etablieren, was zur "dystopischen Agenda der transnationalen faschistischen Machteliten" gehöre (S. 106 f.).

Existenzkrise des Kapitalismus

Der historische Faschismus benötigte den "(Dauer-)Ausnahmezustand" (S. 161) – nicht zuletzt als Mittel gegen jegliche tatsächliche oder vermeintliche Opposition, sondern gegen die Arbeiterbewegung und ihre Organisationen als Klassengegner. Auch wenn Richard Löwenthal der sogenannten Dimitroff-These wenig abgewinnen konnte und sie als unzureichend betrachtete, scheine sie sich dagegen, so Mies, "in unserer aktuellen Lage vollumfänglich zu bestätigen: Während der Corona-Krise hat der "Neue Faschismus", der keiner sein will, nämlich schon einmal gezeigt, zu welchen brutalen Mitteln er greift, wenn er den Kapitalismus nicht nur retten, die Kapitalverwertung nicht nur aufrechterhalten, sondern auf ganz neue Füße stellen will, obwohl er von keiner revolutionären Bewegung bedroht war." (S. 164)

Das Ziel der "Globalisten" sei, "die Nationalstaaten abzuschaffen und die Weltgesellschaft unter ihre totale Kontrolle zu bringen." Würde ihnen dies gelingen, hätten die "einzelnen Völker keinerlei Chance mehr, über ihre nationalen Regierungen irgendeinen Einfluss auf ihr Schicksal zu nehmen" (S. 217). Dabei muss dieser "totale Umbau" der Gesellschaften so schleichend, "so unterschwellig" vonstattengehen, dass die übergroße Mehrheit der Bevölkerung nichts davon mitbekommt. (S. 109) Insofern war "Corona", wie Mies feststellt, ein "gigantisches Testfeld für Regierungen und internationale Organisationen, ihre Macht mit brachialen Maßnahmen, nachweislich falschen Begründungen und bislang unbekannten Technologien durchzusetzen. Wegen des Erfolgs dieses weltweiten Großfeldversuchs können sich die Globalfaschisten auf die Schenkel klopfen." Zu den beabsichtigen Effekten gehöre, die Macht zukünftig auf "anonyme internationale Technokraten- und Bürokratenregime" übergehen zu lassen.

UNO und WHO

Der totale "Superstaat", wie ihn die faschistische "New World Order" vorsehe, werde aus Prozessen hervorgehen, die längst in den bestehenden Institutionen vor sich gehen – wie beispielsweise den Vereinten Nationen (UNO) oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dies veranschaulicht Mies anhand der Umsetzung der 2015 beschlossenen 17 "Millennium-Entwicklungsziele", die einen Teil der sogenannten "2030-Agenda" der "Sustainable Development Goals" (SDG) bilden. (S. 221 f.) Doch tatsächlich geht es nicht um die wohlklingenden Vorhaben. Bereits 2019 haben der UN-Generalsekretär António Guterres und der Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, eine "öffentlich-private 'Strategische Partnerschaft'" unterzeichnet, die einen Zusammenschluss von denselben "Großkapitalakteuren und Regierungen" vorsieht, die "für die perversen Zustände in der Welt verantwortlich sind, die wir heute haben." (S. 223) Auf das Abkommen zwischen UNO und WEF geht Mies näher im Schlusskapitel des Buches ein, das die "ESG"-Strategie behandelt.

In einem eigenen Abschnitt diskutiert Ullrich Mies die Rolle und Funktion der zu 80 Prozent spendenfinanzierten WHO bei der Etablierung des neuen globalen Profitregimes. In diesen Zusammenhang sind die Ausarbeitung eines sogenannten Pandemievertrags ("Convention Amendment", abgekürzt als CA+) und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften ("International Health Regulations", meist abgekürzt als IHR) zu nennen. Ziel der WHO sei es, die "totale Kontrolle über sogenannte gesundheitliche Notfälle, PHEIC (PHEIC steht für Public Health Emergencies of International Concern), zu erhalten." Die WHO wolle ihre Herrschaft weiter ausbauen, dazu den "Durchgriff auf die einzelnen Nationalstaaten" sicherstellen und zudem alle "Informationen, die nicht in ihre ideologischen Raster passen", als "gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen" klassifizieren. (S. 237)

So spiele die WHO "bei der Umsetzung der New World Order eine wichtige Rolle, und sie geht immer weiter." So habe sie im Juli 2021 "Empfehlungen zur genetischen Manipulation der Menschen als 'Förderung der öffentlichen Gesundheit' getarnt." Geplant sei, bis zum Jahr 2030 "500 neue mRNA-Impfstoffe zu entwickeln", die nach "nur 100 Tagen Versuchszeit zugelassen werden" sollen. Regierungen sollen zusammen mit Pharmakonzernen festlegen, innerhalb welcher Fristen für mögliche Impfschäden Entschädigungen gezahlt werden sollen. (S. 252).

ESG

Auf derselben Linie liegen die Transformationspläne des bisherigen Kapitalismus hin zu einer "klimaneutralen", "grünen" Wirtschaft, die unter dem Titel "Environmental, Social & Governance" (ESG) propagiert werden. Was auf Deutsch unter "Umwelt, Soziales und Unternehmensführung" daherkomme, so Mies, sei "also völlig 'woke'". (S. 255). Tatsächlich handele es sich jedoch um eine "Verschmelzung zwischen Konzern- und Regierungsmacht sowie internationalen Organisationen, angeführt von einer Art Cäsaren-Regime unter Leitung des amerikanischen Finanzkapitals, des World Economic Forum, den Vereinten Nationen und der WHO, um den Zustand der Welt zu 'verbessern'. Demokratische Prozesse kommen in den Strategien des ESG nicht vor, auch die Souveränität der Völker spielt in diesem Konzept keine Rolle." (S. 257 f.)

Zu den von UN-Generalsekretär António Guterres hervorgehobenen sechs Hauptarbeitsfeldern der "Agenda 2030" zählen, wie Mies erläutert (S. 263):

Tatsächlich verbirgt sich, so Mies, hinter diesen im Einzelnen positiv klingenden Zielsetzungen die Absicht, den Einzelnen wie auch jedes Unternehmen einem umfassenden Kontrollsystem zu unterwerfen, das "mit weiteren Wohlverhaltensindices in ein Social Credit System einmünden" solle. (S. 267).

Was Deutschland betrifft, so lautet das Fazit von Ullrich Mies:

"Ein besonders antidemokratisches und bösartiges Statthalter-Regime der USA und des ganz großen Geldes hat sich seit den Merkel-/Scholz-Administrationen an der deutschen Bevölkerung festgesaugt, plündert das Land aus, unterstützt Stellvertreterkriege und betrügt und belügt die Bevölkerung mit ihrer korrupten Medienindustrie nach Kräften. Ihre Arbeitsgrundlagen sind einzig: Machterhalt und Machterweiterung auf der Grundlage der machiavellistischen Staatsräson. Und diese ist nichts anderes als der Neue Faschismus, der keiner sein will." (S. 274)

Im Interview-Anhang des Buches werden zahlreiche Themen aufgegriffen, die von Mies im Haupttext an verschiedenen Stellen nur angerissen werden konnten, aber zum Gesamtkomplex dazugehören. So dreht sich das Interview mit Wolfgang Effenberger um Geopolitik und die sich herausbildende multipolare Weltordnung. Hier geht es unter anderem um die NATO-Osterweiterung, die Konzepte der US-Neocons, die ideologische Zurichtung (Russophobie/Transatlantismus) und den Stellvertreterkrieg der USA samt ihren Vasallen in der Ukraine gegen Russland.
Das Gespräch mit Marco Pizzuti dreht sich um die Verkettung verschiedener Krisen: Corona, Klima(wandel), den Krieg gegen Russland und wie sie mit geheimdienstlichen Mitteln zur Durchsetzung einer neuen Weltordnung benutzt werden. Besonderes Augenmerk richtet Pizzuti auf (sozial-)psychologische und andere fortgeschrittene Manipulationstechniken, die immer weiter perfektioniert werden.
Tom-Oliver Regenauer beleuchtet im Gespräch mit Ullrich Mies die Zusammenarbeit von UNO, WHO und WEF sowie die Interessen der globalen "Herrschaftskaste".
Ernst Wolff wiederum geht auf den Zustand des globalen Finanzsystems und die Pläne ein, digitale Zentralbankwährungen einzuführen, die dazu dienen könnten, die Bevölkerung einer allumfassenden Kontrolle und Lenkung durch den Staat und den "digital-finanziellen Komplex" zu unterwerfen.

Bibliographische Angaben:

Ullrich Mies: Das 1x1 des Staatsterrors. Der Neue Faschismus, der keiner sein will. Hamburg: Klarsicht Verlag, 2023. 24,– €; ISBN: 978-3-98584-247-6

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