Von Elem Chintsky
Man nehme die immer bekannter werdende Kirchenunterdrückung und Verfolgung traditionell gläubiger, orthodoxer Christen in der heutigen Ukraine durch das von der NATO gesponserte Kiewer Regime unter Betracht. Auch der stille Jubel und das goldene Schweigen des Wertewestens zu dieser ethnologischen Tragödie stellt einen kulturell-machtpolitisches Prisma dar.
Dank dieses Prismas stellt sich die Frage, ob unter westlicher Aufsicht sonst noch irgendwo Unannehmlichkeiten und schiere Existenznot für Christen auf der Welt generiert werden.
In einem Spektrum zwischen negativer Voreingenommenheit und blanker Verfolgung Gläubiger sowie Zerstörung ihrer christlichen Symbole, beginnt die Europäische Union im Westen eine Vorreiterrolle zu spielen.
Die beste Illustration des amtlichen EU-Ansatzes sind die verschiedenen Kommissariate, die Brüssel vorsorglich ins Leben gerufen hat. Darunter Koordinatoren zur Bekämpfung der Islamophobie, des Rassismus, der Homophobie und sogar einer "Strategie zur Bekämpfung von Antisemitismus". Selbst eine Stelle zur Bekämpfung "sozioökonomischer Diskriminierung von Frauen afrikanischer, nahöstlicher, lateinamerikanischer und asiatischer Abstammung" wurde einberufen. Die EU-Kommission lehnt bisher aber gleichzeitig jede Verpflichtung eines EU-Bürokraten für den Kampf gegen Hass und Aggression gegen Christen und christliche Institutionen ab.
Kürzlich hat die Journalistin Elena Kondratieva-Salguero auf einen offenen Brief in der französischen Zeitung Le Figaro aufmerksam gemacht. In dem Manifest heißt es wortwörtlich:
"Das Christentum ist nach wie vor das erste und wichtigste Ziel antireligiöser Handlungen in Frankreich und in Europa. (…) Kriminelle Handlungen gegen christliche Symbole und Gemeinschaften werden immer gewalttätiger und können nicht ignoriert werden. (…) Vandalismus, Zerstörung von Kreuzen, Versuche, Kirchen in Brand zu setzen, (…) spiegeln deutlich die ständig wachsende Aggression gegen das Christentum in ganz Europa wider. (…) Es ist nicht mehr möglich, sich mit halbherzigen Maßnahmen, ständigen leeren Versprechungen und Ausreden zu begnügen. (…) Das Aufflammen von Hass und offener Gewalt gegen Christen muss entschlossen und wirksam bekämpft werden, sonst sind die Grundprinzipien unserer gesamten Zivilisation gefährdet, an erster Stelle die Gewissensfreiheit."
Die Unterzeichner des offenen Briefes berufen sich auf Daten der OSZE und des französischen Innenministeriums.
29 christliche Kirchen wurden in Frankreich in den Jahren 2018 bis 2023 vollständig und vorsätzlich in Brand gesteckt und niedergebrannt. Allein seit Anfang 2023, und zwar nur in der französischen Hauptstadt gezählt, wurden in vier großen Kirchen Vandalismus, Brandstiftung und Zerstörung von Statuen von Heiligen sowie Anbetungsobjekten aufgezeichnet: in der Pfarrkirche Saint-Eustache als einer der wichtigsten Pariser Kirchen, der Kirche der Maria Mediatrix, der ehemaligen Kirche und Abtei und dem heutigen Kunstmuseum St-Martin-des-Champs sowie der katholischen Pfarrkirche Saint-Laurent.
Der Vandalismus in der Pfarrkirche Saint-Eustache ereignete sich während einer Messe, und der "Unbekannte" ist laut Kondratieva-Salguero nach der wütenden Zerstörung wieder spurlos verschwunden, während die Behörden sehr schwammig und unmotiviert Tat und Motiv als ungeklärt deklarierten.
Unter Auswertung des offenen Briefes kommt die in Frankreich lebende russische Journalistin zu einem scharfen Urteil:
"Ebenso wenig können wir den unbestreitbaren Einfluss des sogenannten 'politischen Islamismus' unter den europäischen Politikern leugnen, die bewusst eine unkontrollierte Zuwanderung in die Europäische Union fördern, zusammen mit einer verstärkten Auslöschung der europäischen Geschichte, Kultur und christlichen Traditionen. Und das durch offene Untätigkeit und stillschweigenden Nichtwiderstand gegen alle antichristlichen Angriffe jeglicher Art, von islamistischen bis hin zu satanistischen (deren Anhänger sich erfolgreich der Schar von 'Unbekannten' anschließen) – alles, damit das Christentum das Ziel der Vernichtung bleibt."
Inwieweit der "politische Islamismus" proaktiv und allein für die wachsende Diskriminierung von Christen in Frankreich und den westlichen EU-Staaten verantwortlich zu machen ist, erscheint als Erklärung verfrüht. Zwar bleibt der französische Katholizismus mit 29 Prozent die Religionsgemeinschaft mit der nominal größten Mitgliederzahl (der Islam liegt zurzeit mit zehn Prozent auf dem 2. Platz in Frankreich), aber die Statistik religiös praktizierender Menschen zwischen 18 und 59 Jahren obliegt durchaus drastischer, historisch einzigartiger Umkehrungen. Praktizierende Muslime machen nämlich da schon 58 Prozent aus, während praktizierende Katholiken auf gerade mal 15 Prozent kommen. Bei solchen Zahlen kann didaktisch zumindest gesagt werden, dass sich ein großer Prioritätenwechsel bei der Ahndung von religiöser Diskriminierung in Frankreich eingenistet haben muss.
Aber wie bereits demonstriert, scheint eine negative Voreingenommenheit der Europäischen Union gegenüber dem Christentum zum jetzigen Zeitpunkt fast sicher. Allerdings sollte man die Gründe hierfür etwas mehr diversifizieren und atheistische und ultraliberale Einflüsse in die Gleichung einbeziehen. Dann kann man auch sagen, dass Letztere dem politischen Islam durchaus freundlich gesinnt sind, während der organisierte Atheismus – siehe Christopher Hitchens', Richard Dawkins' oder Sam Harris' Arbeiten – dem Islam als Ideologie im Allgemeinen sehr kritisch gegenübersteht.
Das Thema christlicher Diskriminierung ist auch nicht wirklich brandneu, sondern war bereits empirisch und systematisch in der französischen Publikation von 2014 namens "Schwarzbuch über die Lage der Christen auf der Welt" thematisiert worden, ruft Kondratieva-Salguero in Erinnerung. Das internationale Team von circa 70 Experten – darunter politische Analysten, religiöse Persönlichkeiten und politische Analysten – hatte damals schon viele entsetzliche Fakten dieses Phänomens zusammengetragen. Die Forscher waren gezwungen gewesen, zu dem Schluss zu kommen, dass ausgerechnet im freiheitlich gesinnten Westen diese Probleme rasant Überhand nehmen.
Prioritäten setzen
Fast zur selben Zeit wie der Le-Figaro-Beitrag wurden Ergebnisse der Deutschen Bischofskonferenz über weltweite Christenverfolgung publik. Aus diesen Angaben geht jedoch hervor, dass es den Christen überall schlechter geht, nur nicht im Westen. Mehr noch, der Westen wird in den verschiedenen Berichten gar nicht als diskriminierender Raum geführt. Stattdessen werden die üblichen Verdächtigen gebrandmarkt, wie China oder der Iran. Überall, nur nicht bei uns selbst, sozusagen. Wohingegen es in der Ukraine wohl auch keine größeren Probleme diesbezüglich geben soll – was mindestens eindeutige Fahrlässigkeit bei der Untersuchung dieser Frage vermuten lassen müsste.
Zur großen Überraschung der atheistischen und verweltlichten Bevölkerungen in der EU ist der christliche Partikularismus, der so oft als arrogant und absolutistisch ermahnt wird, keine Ausnahme. Auch der Islam besteht darauf, die einzige Wahrheit zu kennen, und ist überzeugt, die einzig richtige metaphysische Position innezuhaben. Selbst der universalistische und somit beliebige Pluralismus, der heute unter Atheisten, Materialisten und Naturalisten immer populärer wird, ist letztendlich ausgrenzend, da dieser allen anderen Weltanschauungen den Wahrheitsanspruch abspricht, während er seinen eigenen – paradoxerweise – geltend macht.
Da reicht es auch nicht aus, dass die systemischen Verharmloser beschwichtigend sagen: "Unseren nominalen und verweltlichten Christen, die gar nicht mehr an Gott glauben und mittlerweile mit uns zusammen die zweiköpfige Gender- und Klimareligion in ihren Tempeln anbeten, geht es doch hervorragend." So eine Art Toleranz ist leer und jeglichen Sinnes befreit.
Hinzu kommt, was Kondratieva-Salguero an Reaktionen von Staat und Massenmedien beobachten konnte: Die Beschwichtiger argumentieren nämlich, dass Christen im Allgemeinen sowieso etwa ein Drittel der Weltbevölkerung darstellen – daher sei es statistisch nachvollziehbar, dass sie die zahlreichsten Opfer antireligiöser Handlungen seien. Es lohne sich also nicht, zu dramatisieren – "andere werden auch beleidigt".
Ja, Fälle "anderer Beleidigter" sind auch Fakt, und diesen gilt es auch zu verurteilen. Aber laut Datenlage treten diese eine Mal für jedes neue Dutzend antichristlicher Handlungen in Europa selbst auf. Die Täter entweihen hingegen keine Moscheen, zerbröckeln keine Synagogen und zerstören keine Buddha-Statuen an Orten der Anbetung. Wie die Motte zum Licht zieht es die extremistischen Aktivisten am stärksten zum Christentum. In Anbetracht dieser Phänomene rückt die gezielte Weigerung der EU, ausgerechnet einen Kommissar zur Bekämpfung antichristlicher Diskriminierung nicht zu berufen, in besonderes Licht.
Der Laizismus in Frankreich, auf dem eine verfassungsbasierte Trennung von Staat und Religion beruht, müsste theoretisch kein Hindernis sein, um eine faire Behandlung christlicher Interessen und deren Religionsfreiheit im Land zu gewährleisten. Ist doch der Laizismus ein Garant, dass nicht nur die obige Trennung sichergestellt ist, sondern auch, dass innerhalb aller vertretenen Religionen in der französischen Gesellschaft keine gegenüber der jeweils anderen diskriminiert wird. In der Praxis sieht das natürlich anders aus.
Die EU-Bürokratie ist weitestgehend gewillt, sehr achtsam zu entdecken und aufzuzeigen, wo christliche Doktrinen oder Konzepte vermeintlich andere Religionsgruppen diskriminieren könnten – verbringt aber ausgesprochen wenig Zeit damit, den Umkehrschluss zu ermitteln. So auch der Ende 2021 gestartete Versuch, Weihnachten und alle damit verbundenen Begriffe per neuem Sprachdiktat aus der öffentlichen Nutzung herauszunehmen und auf dem Altar der "diversen, pluralistischen Inklusivität" zu opfern. Der links-progressive britische Guardian musste das Framing sofort liefern, es sei der unverbesserliche "rechte Flügel" der EU-Politiker gewesen, der diesem sonst vermeintlich wohlwollenden Unterfangen einen Strich durch die Rechnung machte. Selbst der sonst als liberal geltende Papst Franziskus sah hier persönlich eine rote Linie und ermahnte die EU-Kommission im Namen des Katholizismus, vorerst nicht zu weit zu gehen.
"Das neue Kind auf dem Hof der Religionen"
Die im Westen rasant wachsende Gender-Religion, die ihre staatlich sanktionierte missionarische Tätigkeit über die LGBTQ-Ideologie vollzieht, versteht sich mehr und mehr als direkter Konkurrent des Christentums auf dem ehemals freien Markt der Ideen und Weltanschauungen. Die jeweiligen Positionen stehen sich diametral gegenüber. Jede "Kirche", die sich doch beugt oder unterwandern lässt, ist herzlich willkommen. Ansonsten gilt, dass die bloße Existenz authentischer Christenheit ein Affront für diese Gruppierungen verbleibt – wobei echte Koexistenz mit solch ideologisch eingefärbten Staatsstrukturen zu einer entfernten Fantasie verkommt.
Die Gender-Religion ist nicht an das reformatorische (eigentlich sogar neutestamentarische) Credo der Trennung von Staat und Religion gebunden und verankerte sich deshalb reibungslos im Herzen staatlicher sowie überstaatlicher Strukturen unter dem Deckmantel progressiver Wissenschaftlichkeit.
Echter, gelebter und praktizierter Laizismus – wie der Wertewesten ihn immer noch bei sich behauptet und irrtümlicherweise verbucht – würde die LGBTQ-Religion offen als solche bezeichnen und gegenüber Islam, Judentum und Christentum zumindest gleichstellen. Die einen werden nicht daran gehindert zu glauben, dass ein biologischer Mann schwanger werden kann und einmal monatlich menstruiert. Die anderen würden weiterhin nicht daran gehindert, zu glauben, dass der beileibe wiederauferstandene Jesus für ihre Sünden gestorben ist und jeder Mensch, auch Ungläubige, inhärente Rechte und Pflichten besitzt, die Gott höchstpersönlich ihnen verlieh. Der Staat müsste dort konsequente Neutralität wahren, auf Diskriminierung von allen Seiten gleich stark reagieren und keiner Gruppe erlauben, der anderen ihre Ideologie aufzuzwingen. Dieser zivilisatorische Moment wurde aber verpasst.
Jeder jedoch, der lamentiert, dass der Iran, Saudi-Arabien, die Volksrepublik China oder die Russische Föderation in ihrer Reaktion auf die und bezüglich der Propagierung der LGBTQ-Religion "nicht tolerant oder laizistisch genug sind", müsse sich vom liberal-westlichen, neokolonialistischen Trugschluss verabschieden, der besagt, dass all diese Regionalhegemonen, die vollkommen andere sozialhistorische Entwicklungen erlebt haben, ähnliche "Reformationen" durchgehen müssen, wie der Wertewesten es die letzten drei Jahrhunderte tat. Um diese simple Einsicht ist es im Westen aber ausgesprochen schlecht bestellt. Denn westlichen Laizismus im Iran oder in Saudi-Arabien durch den üblichen "US-Demokratieexport" zu erzwingen, würde zu einer allumfassenden Welle revolutionärer Staatsgewalt führen, die jegliche Fälle heutiger Diskriminierungen dort in den Schatten stellen würden.
Die Reise ist bereits angetreten worden
Ja, Isaac Newtons Werk der "Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie" stellte neue Theorien für die Wissenschaft auf, die schließlich zu "der großen Idee der Aufklärung" führten. Nämlich, "dass der Mensch, geleitet vom Licht der Vernunft, alle Naturphänomene erklären und die Erforschung seines eigenen Platzes in einer Welt, die nicht mehr geheimnisvoll war, in Angriff nehmen könnte" (Encyclopedia Britannica).
Aber Newton war – nach ein paar okkulten Forschungsabenteuern – letztendlich ein christlicher Theist. Das heißt, während er seine Wissenschaftsposition herausbildete, glaubte er an einen persönlichen Gott, der für eine Ordnung sorgt, die der Mensch erforschen und beobachten kann.
Seit der Epoche der Aufklärung aber fing unter einigen humanistischen Gelehrten auch an die fahrlässig-tollkühne Halbwahrheit zu kursieren, dass das Christentum als anthropologisch-zivilisatorische Komponente des Abendlandes chirurgisch nicht nur entfernt werden kann, sondern entfernt werden muss, samt seinem moralischen Code – um immerwährenden "Fortschritt" zu gewährleisten. Ab dem 19. Jahrhundert wurde diese Position für die revolutionären Intellektuellen zur fundamentalen Ausgangsposition. Der 2021 verstorbene Professor für politische Ökonomie und US-Diplomat Alberto Martinez Piedra thematisierte diesen Trend in seinem Werk "No God, No Civilization: The New Atheism & the Fantasy of Perpetual Progress", zu Deutsch: "Kein Gott, keine Zivilisation: Der neue Atheismus und die Fantasie des ewigen Fortschritts".
So wurde dieser Trugschluss im Laufe der letzten eineinhalb Jahrhunderte nur teilweise korrigiert und führte zu einer groben Relativierung von Normen und einer ins Absurde reichenden normativen Flexibilität. Beide ebneten den blutigen Weg für die menschenverachtenden Ideologien des 20. Jahrhunderts – wie der Eugenik und der sozialdarwinistischen Rassenlehren des US-dominierten, angelsächsischen Raums oder der Deutschen zur Nazizeit. Eine minutiös recherchierte Pflichtlektüre zu dieser Schattenepoche, deren Hall bis heute durch die westlichen Institutionen nachklingt, ist Edwin Blacks "War Against the Weak" (2003), zu Deutsch: "Krieg gegen die Schwachen".
Nach solchen Prozessen des "Fortschritts" kann sich sehr zügig ein neuer drakonischer, zentralisierter Autoritarismus bündeln, wie die EU ihn spätestens seit dem Corona-Jahr 2020 teils vergeblich, teils erfolgreich zu kaschieren versucht. Die Folge ist eine technokratische, faschistoide Staatsanbetung, wie wir sie heute auf dem europäischen Kontinent haben, mit der in Brüssel beheimateten höchsten Gottheit.
Echte Toleranz und die Freiheit anders Empfindender sind nach dem Zweiten Weltkrieg – und besonders nach dem Kalten Krieg – so sehr aus den Fugen geraten, dass der technologisch-ethische "Fortschritt", den nicht-christliche Eliten im Westen (und im Kalten Krieg auch in der Sowjetunion) regelmäßig ihren Bevölkerungen wie ein Mantra durch alle Kanäle versprachen, mittlerweile in einer ratternden Zentrifuge der Paradoxien und Widersprüche gemündet ist. Beispiele hierfür sind die vollkommen verzerrten und ausgehöhlten Axiome der Gewissens-, Meinungs- und Redefreiheit. Dazu kommt die Unverletzlichkeit der Würde des Individuums und seines Körpers oder auch die Religionsfreiheit selbst – sowie die Freiheit, nicht gläubig oder religiös sein zu wollen. Und über dieses clever gesattelte Trojanische Pferd findet auch die systematische Demontage der christlichen Kultur in der EU statt, die nicht mehr an der Wahlurne zu beheben ist.
Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.
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