Gesundheitsminister Lauterbach und ARD-Moderatorin Maischberger: Ein Traumpaar

In der ARD Talk-Sendung Maischberger hat der Minister wenig Gegenwind zu befürchten. Gerät Lauterbach in den Fokus der medialen Kritik, dient die Sendung eher als regierungstreue Rechtfertigungschance für zurückliegende wie auch aktuelle Versäumnisse und Fehler Lauterbachs.

von Bernhard Loyen

Gesundheitsminister Lauterbach sieht sich regelmäßig vehementer gesellschaftlicher, sogar zunehmend auch medialer Kritik ausgesetzt, und zwar in Bezug auf wankelmütige oder fragwürdige Entscheidungsfindungen seit Beginn seiner verantwortungsvollen Rolle als Bundesminister für Gesundheit. Aktuell steht sein Verhalten bei den Themen Auswertung des Infektionsschutzgesetzes und Evaluationsdaten zu den Corona-Maßnahmen in Deutschland sowie zukünftige pandemiebedingte Triage-Regelungen im Fokus der Aufmerksamkeit. Dass Lauterbach erneut die Möglichkeit bekommt, sich dem ARD-Publikum zu präsentieren, dient nicht vordergründig der journalistischen Aufklärungspflicht der Sendeanstalt, sondern wiederum der alle Maßnahmen stützenden "Corona-Agenda" der öffentlich-rechtlichen Medien. Die Darlegungen dienen der Dokumentation offensichtlicher Monokausalität.

Die Anmoderation für den Gast Karl Lauterbach in der ARD-Sendung Maischberger vom 10. Mai diente dem inhaltlichen Brückenschlag zwischen den übrigen, vermutlich weniger interessanten anwesenden Gästen, dem Publikum im Studio und denen zu Hause vor den Bildschirmen: "Bei uns gab es eine große Spaltung, die durch Corona ausgelöst wurde", resümiert die Moderatorin Sandra Maischberger am Ende des ersten Gesprächsblocks. Es folgt die Bitte einer Ja/Nein-Antwort an alle geladenen Talk-Gäste, die das vorherige Thema: "Große Militärparade zum 'Tag des Sieges' in Moskau. Wie schlagkräftig ist Russland Armee wirklich?" diskutierten.

Zuvor hatte Gast Ingo Zamperoni, Tagesthemen-Moderator und ehemals auch Korrespondent für das ARD-Auslandsstudio in Washington, den Zuschauer gerade noch erklärt, dass Donald Trump auch nach seiner Abwahl die Gesellschaft in den USA weiterhin spalten würde. Die Frage von Maischberger jetzt lautete wörtlich: "Glauben sie (die Studio-Gäste), Deutschland ist nach diesen zwei Jahren, auf die wir jetzt zurückblicken können, eigentlich richtig gut durch die Pandemie gekommen?"

Zwei Antworten repräsentieren die seit Monaten vorherrschende Stimmung bei der ARD-Meinungsverbreitung zum Thema Corona und damit deren Einfluss auf das Millionenpublikum. Am 10. Mai schalteten sich 1,58 Millionen zum Zuschauen ein, also 120.000 mehr als in der Woche zuvor (das entsprach 12,5 Prozent Marktanteil), was allerdings auch am zuvor TV-medial etwas abgetauchten Dauer-Talkshow-Gast Lauterbach liegen könnte. Die wortwörtlichen Ja/Nein-Antworten zweier Gäste lauteten nun:

Ulrike Herrmann (taz-Journalistin): Nö, nein, weil: Jetzt ist gerade Sommer, dann macht das Coronavirus Pause. Aber wir haben immer noch über 2,7 Millionen Menschen, die über 60 sind, die nicht geimpft sind, die extrem gefährdet sind … Im Herbst wird das nächste Coronavirus zurückkommen, dann haben wir diese 2,7 Millionen Leute, … die alle gefährdet sind, wieder schwer krank zu werden. Dann müssen die Schulen geschlossen werden, obwohl die Kinder geimpft sind, damit man diese Impfverweigerer … irgendwie rettet … Das muss ich deutlich sagen, an alle Impfverweigerer, das ist echt eine Zumutung."

Die im Studio anwesenden Gäste klatschten hellauf begeistert.

"Livia Gerster (Politikredakteurin in der Sonntagszeitung der FAZ): Nein, würde ich auch definitiv nicht sagen. Wir haben keine Impfpflicht. Obwohl es eine Mehrheit im Bundestag dafür gab, haben wir keine, und auch eine Mehrheit in der Bevölkerung … Aber dann kommt der Herbst und es geht wieder von vorne los, und irgendwie kann man das gar nicht glauben."

Und wieder Applaus, zu zwei Antworten, zwei subjektiven Meinungen, die exemplarisch und auch irritierend angesichts inhaltlicher Äußerungen die momentane "Schützengraben-Stimmung" auf einer Seite dieses Landes widerspiegeln. Wie weit trägt dafür Karl Lauterbach die Verantwortung, fragte Moderatorin Maischberger und wechselte zum "investigativen" Vieraugen-Gespräch in eine andere Sitzecke. Meinte sie die bemängelte fehlende Impfpflicht? Es folgte die Huldigung der unangenehmeren Art – oder ist es ein bösartiges Veräppeln? Maischberger beginnt das Gespräch so:

"Erst einmal: Schön, dass sie da sind, Herr Professor Lauterbach! Herr Bundesgesundheitsminister, hatten sie schon Corona?"

Nein, hätte er nicht. "Sicher?" hakt die Moderatorin fragend nach, "auch kein Halskratzen?" Nein, er teste sich "fast täglich", versichert Lauterbach larmoyant. Von Maischberger knallhart eingewendete mögliche "fehlerhafte Testergebnisse" seien lediglich "ein Problem der Abnahmetechnik", erläutert der Minister dem lauschenden Publikum als Erklärung. Frau Maischberger lacht. Viermal geimpft sei er inzwischen – oder wie Lauterbach zusammenfasst: "Ich bin relativ gut durchgeimpft", aber "es" könne ihn "jeden Tag ereilen, ich habe Glück gehabt." "Glück?" hakte die Moderatorin ungläubig nach. Professor Lauterbach erläuterte auch noch den Begriff Glück – nämlich im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektionen:

"Es gibt drei oder vier, es gibt tatsächlich eine Untergruppe in der Bevölkerung, die wird’s wahrscheinlich so gut wie nie bekommen, da weiß man auch nicht genau, weshalb das so ist, es ist wenig bekannt. Es gibt tatsächlich so etwas, da werde ich wahrscheinlich nicht dazugehören, wie eine genetisch immunologische Schutzwirkung, das haben aber Wenige."

Meinte der Minister etwa das weit verbreitete natürliche, gesunderhaltende menschliche Immunsystem? Er führte weiter aus:

"Es gibt tatsächlich eine kleine Gruppe, wo man weiß, die hat sehr viele Expositionen (das unmittelbare Ausgesetzt-Sein gegenüber gefährdenden Bedingungen) gehabt, die bekommt's nicht. Das wird derzeit intensiv untersucht, weil: Wenn man das gut versteht, kann man vielleicht daraus Medikamente ableiten."

Aus "drei oder vier", wurden final zwei Gruppen, wobei die Ausführungen eher geringen Informationswert erkennen ließen. Maischberger reagierte mit einem fragenden: "Hm?" Zweiter Anlauf zu einem erhofften inhaltlichen Wert für das Publikum.

In den USA würde die Statistik aussagen, dass "60 Prozent" der US-Bürger "schon einmal eine Infektion hatten", in Deutschland wären es nach "bewiesenen" Fällen "ca. 25 Millionen Menschen". Die Moderatorin fragt nun nach Lauterbachs Einschätzung, mit Bezug auf die entsprechenden Zahlen in Deutschland. Es folgt eine Darlegung in typischer Lauterbach-Logik:

"Das kann man nicht sagen, die Schätzung ist unseriös, wir haben also diese 25 Millionen, das sind Doppelzählungen, wir haben aber auch viele Infektionen, die wir nicht gezählt haben. Von daher glaube ich, es sind deutlich mehr als 25 Millionen, aber eine seriöse Abschätzung ist nicht möglich, wir haben diese Daten nicht, wegen der hohen Dunkelziffer."

"Das sind Doppelzählungen" – woher weiß er das dann so genau? Die Erklärung, warum die Datenerhebung nicht möglich sei, ist ebenso erstaunlich und, je nach Blickwinkel, auch als Nebelgranate der Erläuterungswillkür einsetzbar. Die Bürger, die sich selbst getestet hätten, "gerade in der Omikron-Welle", würden nicht immer bei einem Positiv-Bescheid einen PCR-Test durchführen lassen, daraus ergibt sich die Lauterbach-Logik für das Millionen-Publikum, dass sich so also die "hohe Dunkelziffer" erklären ließe. Zusammenfassen kann man: Weder Lauterbach noch sein Ministerium noch die Regierung haben nach zwei Jahren Coronakrise verwertbare Zahlen erhoben, gesichert oder gar ausgewertet. 

Seit Beginn der Erfassung von Corona-Tests in Deutschland wurden bisher rund 127,2 Millionen Proben getestet; mehr als 22,9 Millionen davon gelten als positiv. Ausgehend von diesen statistischen Testergebnissen wurden maßgebliche politische Maßnahmen ins Leben gerufen. Gleichzeitig wären aber diese Daten dennoch nicht nutzbar gewesen, um die Frage einer "glaubwürdigen" Einschätzung zu Infektions- und Inzidenzzahlen in Deutschland zu nutzen?

Es folgte nun das besonders heikle Thema "Freiwilligkeit" bei dem "Streitpunkt" um die Beendigung der geltenden Corona-Maßnahmen seit März dieses Jahres, anknüpfend an die sehr divergierenden Standpunkte in den Diskussionen zwischen den Ministern Lauterbach von der SPD für Gesundheit und Buschmann von der FDP für Justiz. Die aktuellen Zahlen würden "der FDP" doch wohl dahingehend Recht geben, dass die Beendigung der Maßnahmen wie auch das Ende der Maskenpflicht in fast allen Bereichen der Gesellschaft richtig war? "Nein", das sieht Herr Lauterbach ganz und gar nicht so. Seine Einschätzung lautet – dank der "Schutzmaßnahmen", die er "noch herüber retten" konnte, "für die ich mich eingesetzt hatte":

"Wir haben die geltenden Regeln bis zum 2. April verlängert und in dieser Zeit ist dann tatsächlich die Welle gebrochen worden, d.h. ich glaube (sic!), dass das schon eine Wirkung gehabt hat."

Er glaubt mal wieder etwas, weil anscheinend nachweisliches Wissen weiterhin schwierig zu erheben ist. Die Realität wird dann eben von den Bürgern selbst recherchiert:

Beeindruckend unkommentiert blieb die Gedankenwelt des Karl Lauterbach, die offenbar von der Moderatorin nicht erkannt werden konnte oder wollte oder inhaltlich sogar befürwortet wird. Zum Thema "unterschiedliche Meinungen" zwischen "der FDP und mir" und zu den Bürgerechten meint Lauterbach:

"...und ich bin halt da so vorsichtiger, ich möchte die Bevölkerung gut schützen, und die FDP legt Wert auf Freiheitsrechte, so begegnen wir uns da so im Konflikt."

Soll das decodiert also heißen: Um die "Bevölkerung gut zu schützen", muss diese auch mal auf "Freiheitsrechte" verzichten? Müssen Millionen Senioren nun ohne weiteren Kontakt zu ihrer Familie einfach mal weggesperrt werden? Müssen Millionen Kindern und Jugendlichen zwei Jahre Freizügigkeit in ihrem jungen Dasein geklaut werden? Er, Lauterbach, habe so zum Beispiel "auch weiterhin zum freiwilligen Maskentragen aufgefordert", er "appelliert an die Freiwilligkeit der Vernünftigen" und bedankt sich dann bei "den vielen Menschen", die auch jetzt noch im "Supermarkt Masken tragen" werden. Tosender Applaus im Studio. Der verantwortungsvolle ARD-Zuschauer zuhause lernt jedoch daraus: Trägst du keine Maske mehr im Supermarkt, bist du ein unvernünftiger Mensch. Wer möchte nicht im Alltag auch mal den Applaus der Mitbürger im Supermarkt ernten?

Dies veranlasste Frau Maischberger nun spontan und begeistert darauf hinzuweisen, dass die – soweit erkennbar – annähernd sämtlich Maske tragenden Studiogäste als Publikum dies sogar freiwillig machen würden. Ist dem so? Auf der Seite tvtickets.de findet man als potentiell interessierter Gast bei der Sendung Maischberger allerdings unter dem Punkt "Wichtige Zusatzinformationen" folgenden Hinweis aus dem vollen Corona-Maßnahmenpaket der Bundesregierung, das gegenwärtig jedoch nur noch über das "Hausrecht" eingefordert werde:

"Für den Besuch im Studio gilt die 3G-Regel: eine Bescheinigung über die vollständige Impfung (mindestens 14 Tage alt) oder der Nachweis der Genesung durch ein positives PCR-Testergebnis bzw. die Bescheinigung einer COVID-19-Erkrankung.

Bitte beachten Sie: Grundsätzlich sind nur noch digital lesbare Nachweise gültig. Gedruckte Impf- oder Testnachweise ohne QR-Code (auch Impfbücher), gelten in Berlin nicht mehr, daher: entweder per Smartphone auf einer entsprechenden App oder ausgedruckt mit QR-Code.

und:

"Aufgrund der Vorgaben gilt bei dieser Show die Maskenpflicht auch bei Einnahme des Sitzplatzes. Es werden entsprechende FFP2-Masken im Studio verteilt. Aktuell sitzen Sie innerhalb Ihrer getätigten Buchung zusammen."

Sandra Maischberger befragte dann Herrn Lauterbach noch zu den jüngsten Zahlen einer WHO-Statistik, die besagen würden, dass Deutschland beim Thema "Übersterblichkeit in der Coronakrise" angesichts der "strikten" Maßnahmen im Vergleich zu Ländern wie "Spanien, Großbritannien, Schweden und Dänemark" schlechter abgeschnitten hätte. Lauterbachs Erwiderung beeindruckt erneut:

"Es ist eine Statistik und keine Studie, im engeren Sinne, und diese Statistik, das schreiben die Autoren auch selbst, ist sehr angreifbar und mit Vorsicht zu genießen."

Zu dieser Behauptung des Ministers findet sich in dem entsprechenden Statistik-Dokument auf der Seite der WHO folgende Darstellung:

"Diese Gruppe, die gemeinsam von der WHO und der Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen (UN DESA) einberufen wurde, besteht aus vielen der weltweit führenden Experten, die eine innovative Methodik entwickelt haben, um vergleichbare Sterblichkeitsschätzungen zu erstellen, selbst wenn die Daten unvollständig oder nicht verfügbar sind. 

Diese Methode ist von unschätzbarem Wert, da viele Länder noch immer keine Kapazitäten für eine zuverlässige Überwachung der Sterblichkeit haben und daher die für die Berechnung der Übersterblichkeit erforderlichen Daten nicht sammeln und erstellen."

Zur aktuell kontrovers diskutierten Terminsetzung einer von der Bundesregierung einst in Auftrag gegebenen und für Ende Juni erwarteten Studie eines dafür von der Regierung eingesetzten Sachverständigenrates mit der finalen Auswertungen der "Evaluierungsdaten"  betonte Lauterbach: "Ich habe die Evaluierung nicht verschoben ... ich hoffe, dass sie im Juni kommt." Der Chefreporter und Welt-Journalist Tim Röhn dokumentierte dagegen auf Twitter die jüngste Kommunikation zwischen Lauterbach und den Mitgliedern dieses Sachverständigenrates:

Stefan Huster ist selbst Mitglied dieser berufenen Expertengruppe und kritisiert vehement die mediale Wahrnehmung dieses "Falles" zu den Evaluierungsdaten. Minister Lauterbach musste gegenüber Maischberger schließlich kleinlaut zugeben, dass die Bundesregierung  bis dato für den kommenden Herbst absehbar keinerlei Erkenntnisauswertungen früherer Maßnahmen in den Bereichen Schulschließungen, 2/3-G-Regelungen, Lockdown-Maßnahmen für Einzelhandel und Gastronomie und dergleichen haben wird. Lauterbachs mehr als entlarvendes Eingeständnis wörtlich:

"Es wäre furchtbar, wenn wir uns nur auf diese Kommission konzentrieren würden, um die Maßnahmen für den Herbst zu planen. Da schöpfen wir natürlich aus der gesamten Fülle der wissenschaftlichen Literatur, da arbeite ich mit dem Expertenrat zusammen ... zahlreiche hochwertige Studien sind zu den Maßnahmen veröffentlicht worden."

Was der Sachverständigenrat also nach einem Jahr vermeintlich nicht leisten konnte oder kann, diese ehemals 18 Männer und Frauen aus diesem Land, nachdem der Virologe Drosten aufgrund der medialen Recherchen zur Terminierung unter Protest den Rat Ende April verließ, die allesamt renommierte Wissenschaftler und Juristen sind, das wird jetzt über "wissenschaftliche Literatur" und "zahlreiche hochwertige Studien" als Grundlage für die kommende Maßnahmenpolitik im Herbst 2022 "erforscht". Unfassbar zwar, aber dennoch von Frau Maischberger sofort akzeptiert – "weil Sie uns das versprechen". 

Zum Thema "Fehlende oder gescheiterte Impfpflicht" nahm die Moderatorin abschließend Minister Lauterbach das erste Mal etwas direkter unter Beschuss:

"Das war ihr Projekt und da können sie jetzt doch nicht sagen: 'Ich bin enttäuscht, aber so ist es jetzt halt.' ... Sie hätten doch als Regierung einen Antrag ... Sie sind der Bundesgesundheitsminister, Sie müssen doch dann, wenn Sie davon überzeugt sind, sagen: 'Das machen wir jetzt als Regierung.' "

Was können sich die Menschen in diesem Land glücklich schätzen, dass Frau Maischberger nur Moderatorin ist und nicht Gesundheitsministerin. Die Existenz und die bisherige Selbstverständlichkeit von "Freiheitsrechten", von gesellschaftlichem Diskurs und Konsensstreben zu strittigen gesamtgesellschaftlichen Fragen scheinen zumindest zum Thema Corona sowohl bei der ARD-Top-Talkerin wie auch bei einem beeindruckend großen Prozentsatz der Mitbürger dieses Landes in der Coronakrise abhandengekommen sein. 

Die Wertung der Glaubwürdigkeit oder Ressort-Tauglichkeit eines Ministers Karl Lauterbach in der Gegenwart und für die kommenden Monate obliegt weiterhin der individuellen Betrachtung jedes Zuschauers beim Genuss entsprechender Talk-Formate oder beim Lesen solcher Zusammenfassungen.

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