Live

Live: UN-Sicherheitsrat trifft über mögliche Ausweitung der Nordkorea-Sanktionen zusammen

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wird heute über den Nord-Korea-Konflikt beraten. US-Präsident Trump erklärte, dass er zwar weiterhin für eine diplomatische Lösung sei. Aber er warnte zugleich, dass die "Möglichkeit für einen großen Konflikt mit Nordkorea bestehe". Heute soll über weitere Sanktionen gegen Nordkorea diskutiert werden. Wir übertragen die Sitzung live und mit englischer Übersetzung.

Laut Medienberichten unterstützt auch China die Sanktionen. Nordkoreas Außenhandel hängt zu 80 Prozent von China ab. Desweiteren forderte der chinesische UN-Vertreter die USA auf, direkte Gespräche mit Nordkorea aufzunehmen. Die USA erklärten allerdings, dass sie dazu nur bereit wären, wenn Nordkorea sein Atomprogramm beende. Währenddessen rüsten die USA in Südkorea weiter auf. Am Mittwoch wurde mit dem Aufbau des Raketenschilds THAAD begonnen. Außerdem entsendete Trump einen Flugzeugträger und ein Atom-U-Boot in die Region. Nordkorea kritisiert die Aufrüstung aufs Schärfste und sieht darin die Vorbereitung auf einen Angriffskrieg. Die Regierung erklärte, solange die USA ihre aggressive Politik fortsetzten, werde das Land weiter Atom- und Raketentests unternehmen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.