Hongkonger Uni gleicht einer Festung – Gewaltbereite Protestler horten Tausende Waffen auf Campus

Anti-Regierungs-Demonstranten hielten den Campus der Polytechnischen Universität in Hongkong über eine Woche besetzt. Die Besetzung wurde laut jüngsten Berichten heute beendet. Aufnahmen zeigen ein ganzes "Waffenarsenal" der Aufständischen auf dem Uni-Gelände. Zu sehen sind "Tausende von vorbereiteten Benzinbomben und Steinen", Zwillen, Bögen, Pfeile und sogar Chemikalien, die anscheinend aus den Labors der Universität aufs Gelände gebracht wurden.

Besonders in jenen Bereichen gab es besonders viele Waffen und massive Barrikaden, in denen die Polizei versuchen könnte, aufs Gelände zu gelangen. Die Polizei außerhalb der Universität hält sich zurück.

Die Aufnahmen zeigen auch einige Anwohner und jüngst gewählte Kommunalpolitiker, die versuchen, zu den Protestlern zu gelangen und Kontakt mit ihnen aufzunehmen, um sie zu überzeugen, das Gelände zu verlassen.

Seit fünf Monaten verwandeln gewalttätige Demonstranten Hongkong in ein Schlachtfeld, legen Verkehrssysteme der Stadt lahm, zerstören Geschäfte und öffentliche Einrichtungen. Zahlreiche Polizisten wurden angegriffen, Universitäten in Festungen verwandelt. Es kam sogar vor, dass Menschen, die mit ihnen nicht einverstanden sind, unter dem Deckmantel "prodemokratischer Proteste" mit Messern angegriffen oder sogar in Brand gesetzt wurden.

Diese Aufnahmen zeigen weitere Verwüstungen in der Uni: