Bei der Vorstellung des Asylberichts 2018 sagte Seehofer, die Regierung habe ihr Ziel erreicht, die Zahl der Asylbewerber auf ein jährliches Maximum von nicht mehr als 180.000 bis 220.000 zu begrenzen, wobei rund 162.000 Asylanträge von Erstbewerbern stammten.
Der Bundesinnenminister argumentierte, dass der Rückgang der Migration zeige, dass restriktive Migrationsmaßnahmen, die nach der Flüchtlingskrise umgesetzt wurden, wirksam seien.
Er sagte: "Dies zeigt, dass es uns gelungen ist, die Zahl der Asylbewerber auf 180.000 bis 220.000 pro Jahr zu begrenzen, was zeigt, dass die in der Vergangenheit getroffene politische Entscheidung die gewünschten Auswirkungen hat".