Kurzclips

Truppen aus 14 Nationen starten Militär-Übungen in der Ukraine

Am Donnerstag sind Militär-Übungen im Rahmen der "Sea Breeze 2016" im ukrainischen Gebiet Schiroki Lan gestartet worden, an denen Soldaten aus 14 Ländern, darunter der Ukraine, den USA, Georgien und Moldawien beteiligt waren. Moldauische Aufklärungseinheiten starteten den ersten Teil der Übung und führten eine motorisierte Patrouille, die auf feindliches Feuer antwortete.
Truppen aus 14 Nationen starten Militär-Übungen in der Ukraine

Am zweiten Übungsteil beteiligten sich georgische Truppen, die unter simuliertem Feuer einen Panzerfahrer evakuierten und medizinisch versorgten. Laut US-Feldwebel, Edward Vinogroski, ist diese Art der Übung wichtig, unter gemeinsamer Nutzung von TTPs (Datenbus für zeitgesteuerte Kommunikation im Bereich sicherheitskritischer Anwendungen der Luft- und Raumfahrt ), zur Ermöglichung, der sehr, sehr schnellen Kommunikation und der Eliminierung von Bedrohungen. Die Übungen im Rahmen der „Sea Breeze 2016" werden bis zum 30. Juli laufen, darunter auch in Einrichtungen in den Gebieten bei Odessa und der Nikolajew Region.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.