Belgiens Premier: "Ich muss jetzt zu meiner Datscha in Sankt Petersburg – Assad wohnt gegenüber"

Drei Länder wollen den neuen Kredit für die Ukraine nicht unterstützen. Am späten Donnerstag hatte der belgische Premier Bart De Wever einen gereizten Wortwechsel mit einem Reporter zum Thema, der ihm zuvor schon eine angebliche Nähe zu Putin und Russland unterstellt hat. "Was ist Ihr Problem", fragte De Wever. Es sei immer so, dass das eine oder andere Land etwas nicht mitmacht.

"Aber wir sind dabei. Das ist gut. Aber jetzt muss ich zu meiner Datscha in Sankt Petersburg, wo mein Nachbar Depardieu ist. Und gegenüber wohnt Assad", scherzte er abschließend.