"Es gibt keine vermeintlich gute oder richtige Gewalt in der Demokratie", sagte Klöckner. Der Anschlag, begleitet von einem mutmaßlich linksextremistischen Bekennerschreiben, richte sich nicht nur gegen den Betroffenen, sondern gegen die demokratische Kultur insgesamt.
Baumann, der sich am Dienstag bei einer Pressekonferenz zu dem Vorfall äußerte, sprach von einem wiederholten Angriff. Es sei bereits das fünfte Fahrzeug, das vor seinem Haus in Brand gesetzt worden sei.
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