Der Berater des russischen Präsidenten, Juri Uschakow, erklärte, beide Seiten hätten von einer tiefen Sympathie der beiden Völker füreinander gesprochen, die sich im Zweiten Weltkrieg deutlich gezeigt habe. Betont worden sei, dass die derzeitige Lage der bilateralen Beziehungen vor diesem Hintergrund widersprüchlich erscheine. Auch mögliche Lieferungen von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine seien angesprochen worden.
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