Der frühere Präsident des Landes Igor Dodon warf der Regierung Einschüchterungen und Wahlmanipulationen vor: Internationale und nationale Beobachter seien an einigen Wahllokalen nicht zugelassen worden. Auch Vasile Tarlev von der Partei "Zukunft Moldawiens" kündigte rechtliche Schritte an. Marina Tauber, Abgeordnete des Oppositionsblocks "Pobeda" ("Sieg"), sprach von den "schmutzigsten Wahlen in der Geschichte Moldawiens" und forderte Neuwahlen.
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