Das russische Verteidigungsministerium teilte wiederum mit, dass keine Ziele in Polen anvisiert worden seien.
Präsidenten-Sprecher Dmitri Peskow erklärte, dass die EU und die NATO Russland täglich der Provokationen beschuldigten, "ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, irgendwelche Beweise dafür vorzubringen".
Polen hat bereits mehrmals ähnliche Erklärungen abgegeben. So wurden beispielsweise Ende 2022 zwei Bauern durch auf polnischem Gebiet eingeschlagene Munition getötet. Zunächst behaupteten die Behörden, es habe sich um russische Waffen gehandelt, doch dann räumte der damalige Präsident Andrzej Duda ein, dass sie höchstwahrscheinlich Kiew gehörten.
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