Im Anschluss sind Gespräche im kleinen Kreis sowie später eine Pressekonferenz geplant. Aus Berlin forderte Bundeskanzler Friedrich Merz, Putin müsse das Gesprächsangebot ernst nehmen und ohne Bedingungen Verhandlungen mit der Ukraine aufnehmen; zugleich wurden in Alaska die Sicherheitsvorkehrungen erhöht, während Moskau vor möglichen Provokationen warnte.
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