Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen große Flammen aus der Nabe, schwarzer Rauch war weithin sichtbar. Laut einem Sprecher der Leitstelle Lausitz war ein aktives Löschen in dieser Höhe nicht möglich – die Drehleitern reichten maximal bis 40 Meter. Die Feuerwehr entschied sich daher, das Windrad kontrolliert abbrennen zu lassen, und richtete einen 230-Meter-Sicherheitskreis ein. Herabfallende Trümmerteile verteilten sich über angrenzende Felder und Wege. Der Maschinenraum, wo das Feuer laut Polizei ausgebrochen war, war am Mittag vollständig ausgebrannt. Die Polizei beziffert den Schaden auf einen nicht näher benannten Betrag in "sechsstelliger Höhe", als Ursache nennt sie einen technischen Defekt als wahrscheinlich.
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