Putin bekräftigte, die Ziele der militärischen Sonderoperation blieben unverändert, während Lukaschenko erneute Friedensgespräche "an jedem Ort – notfalls auf dem Mond" forderte. Beide Seiten hoben die Bedeutung der gemeinsamen Verteidigungsprojekte hervor, darunter die Stationierung des Raketenkomplexes "Oreschnik" in Weißrussland bis Jahresende.
Mehr zum Thema - Bundestagspräsidentin Klöckner in Genf: Diplomatie als Mittel zur moralischer Empörung