Die Sprecherin des US-Außenministeriums erklärte, dass die Fokussierung der UNESCO auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen sowie die Anerkennung Palästinas als Mitgliedstaat zu den Hauptgründen für diese Entscheidung gehörten.
Bruce kritisierte, dass die Entscheidung der UNESCO aus dem Jahr 2011, Palästina als Mitglied aufzunehmen, der "America First"-Agenda widerspreche.
"Die Entscheidung der UNESCO, den, Zitat: 'Staat Palästina', als Mitgliedstaat aufzunehmen, ist höchst problematisch, widerspricht der Politik der USA und hat zur Verbreitung antiisraelischer Rhetorik innerhalb der Organisation beigetragen", so Tammy Bruce.
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