Vor Beginn der militärischen Sonderoperation hatte Russland Geld und Gold unter anderem bei europäischen Banken gelagert. Später wurden diese Vermögenswerte eingefroren.
Sollten sie an eine dritte Partei übergeben werden, was bereits seit langem diskutiert wird, wäre dies Putin zufolge eine lehrreiche Lektion für alle Länder und würde die Entwicklung regionaler Zahlungssysteme beschleunigen. "Vielleicht lohnt es sich, dafür zu bezahlen", kommentierte Russlands Staatschef.