NATO-Generalsekretär Mark Rutte lobte US-Präsident Donald Trump für seinen Einfluss auf diese Entscheidung. Bundeskanzler Friedrich Merz sprach von einer "geänderten Bedrohungslage. Und die Bedrohung heißt insbesondere Russland."
Kritik kam von EU-Abgeordneten und aus Ungarn. Beobachter warnten vor finanzieller Überlastung und bewerteten den Gipfel als Symbolpolitik. Der ukrainische Präsident Selenskij trat deutlich weniger sichtbar auf – ein Zeichen wachsender Distanz innerhalb des Bündnisses.