Dabei bezogen sie sich vermutlich auf den Prozess gegen den in Ungarn inhaftierten "non-binären" Simon/Maja T. Dem aus Deutschland stammenden T. wird vorgeworfen, Mitglied der linksextremen Hammerbande zu sein, die mutmaßliche Rechtsextremisten angegriffen und schwer verletzt hat.
Die Protestaktion sorgte für eine etwa zweiminütige Unterbrechung der Sitzung, bevor die Gruppe vom Sicherheitspersonal aus dem Saal geleitet wurde.
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