Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden dabei bis zu 85 Militärangehörige und Offiziere ausländischer Staaten getötet sowie 20 Fahrzeuge zerstört. Nebensja betonte, dass solche militärischen Ansammlungen sowie von NATO-Staaten entsandte Ausbilder "legitime Ziele" seien und verwies auf die wiederholten Warnungen Russlands diesbezüglich.
Die zivilen Opfer in der Umgebung seien ausschließlich auf eine ukrainische Abfangrakete zurückzuführen, die aufgrund unprofessionellen Handelns der ukrainischen Luftabwehr detoniert sei. Die Tatsache, dass das Treffen in einem dicht besiedelten Wohngebiet stattgefunden hat, zeige den bewussten Einsatz von Zivilisten als "lebende Schutzschilde" durch das Kiewer Regime, so der russische Diplomat.
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