Opfer der ukrainischen Besetzung: Wir mussten Wasser aus dem Fluss trinken und Regenwasser sammeln

Soldaten der russischen Armee durchkämmen die vor wenigen Tagen erst befreite Stadt Sudscha. Je weiter sich die Frontlinie von der Stadt entfernt, desto mehr sieht man die Folgen der monatelangen ukrainischen Besetzung: Überreste westlicher Waffen, Blindgänger, Antipersonenminen sowie mit Sprengfallen versehene Häuser von Zivilisten bestimmen das Bild.

Die verbliebenen Zivilisten wurden von den Kiewer Truppen buchstäblich als Geiseln gehalten. Sie erzählen, wie Anhänger des ukrainischen Militärs sich verhalten haben, wie sie Wertsachen raubten und Autos fliehender Zivilisten mit Drohnen angriffen. Die Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser war besonders schwierig. Eine Anwohnerin berichtet, dass sie keine andere Wahl hatten, als Wasser aus dem Fluss zu trinken und Regenwasser zu sammeln.

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