Angesichts der stetig steigenden Migrantenzahlen schlägt Siggelkow nun Alarm. Hilfsorganisationen wie die Arche könnten den Ansturm nicht mehr bewältigen und würden von den Behörden ausgenutzt, um deren Defizite auszugleichen.
"Uns steht das Wasser bis zum Hals. zum Hals. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Organisationen wie die Arche als Bodensatz der Gesellschaft genutzt werden", so Siggelkow.
Vor allem die Punkte zur Migration im Wahlprogramm der Grünen bereiten dem 60-Jährigen Sorgen:
"Die Grünen fordern übrigens gerade den Nachzug von Familienangehörigen, besonders auch für illegal in Deutschland lebende Geflüchtete. Da kann ich nur vor warnen, denn wenn diese Personen noch jeweils zwei bis sechs Personen aus den Familien hier herholen, dann müssen wir Angst haben vor Obdachlosigkeit."