Duda betonte auch, dass eine totale Niederlage der Ukraine "undenkbar" sei, auch wenn es keine "ukrainische Siegesparade auf dem Roten Platz" geben werde, wie ihn polnische Medien zitierten. Gleichzeitig warnte NATO-Generalsekretär Mark Rutte vor den Folgen eines "schlechten" Friedensabkommens, das eine engere Allianz zwischen Russland, China, Nordkorea und dem Iran begünstigen könnte. Neben Duda und Rutte nahmen Vertreter aus Lettland, Kroatien, Belgien, Finnland und der Ukraine an der Diskussion teil, die sich auf die langfristigen Gefahren eines "faulen Friedens" und dessen Auswirkungen auf die "globale Sicherheitsordnung" konzentrierte.
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