Der Bundesverteidigungsminister wies dabei Vorwürfe zurück, wonach der neue NATO-Stützpunkt unter anderem gegen den Zwei-plus-Vier-Vertrag zur Deutschen Wiedervereinigung verstoße.
Unter den anwesenden Presse-Vertretern hakte der NachDenkSeiten-Journalist Florian Warweg zur Rechtsgrundlage des Hauptquartiers nach. Am Rande der Veranstaltung fand auch eine kleine Demonstration gegen die Neueröffnung des Hauptquartiers statt.
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, wurde am Dienstag ins russische Außenministerium einbestellt, wo ihm der Protest Russlands gegen die Einrichtung des neuen NATO-Seekommandos in Rostock übermittelt wurde.