Im ersten öffentlichen Punkt fordert Selenskij die sofortige Aufnahme der Ukraine in die NATO, im zweiten die Freigabe westlicher Lang- und Mittelstreckenwaffen für den Beschuss von Zielen auf russischem Staatsgebiet, wie es vor 2014 bestand. Der dritte Punkt bezieht sich auf die Stationierung westlicher "nichtnuklearer" Waffensysteme auf dem Staatsgebiet der Ukraine. Im vierten Punkt fordert Selenskij die westlichen Länder zu noch mehr wirtschaftlichem Druck auf Russland auf, unter anderem durch die Begrenzung der Ölpreise und Handelsembargos. Der fünfte Punkt bietet dem Westen die Nutzung der "kriegserfahrenen" ukrainischen Armee nach Ende des Konflikts an.
Selenskij setzte den westlichen Verbündeten der Ukraine eine Frist von drei Monaten zur Annahme seines "Plans".