Trump: "Verbündete" nur da, wenn sie uns brauchen – nicht wenn wir sie brauchen
Donald Trump, ehemals US-Präsident und nun erneut Kandidat für den Posten des Staatsoberhaupts der Vereinigten Staaten, hat bei einer Wahlkampfrede im US-Bundesstaat Wisconsin seine Skepsis gegenüber der Treue seitens der Verbündeten der USA zum Ausdruck gebracht.
Die Beziehung zwischen den USA und ihren Verbündeten sei im Hinblick auf konkrete Hilfe etwas einseitig, bemängelt Trump sinngemäß. Welche Verbündeten er in dieser Rede genau meinte – jene in der NATO oder jene außerhalb dieses Bündnisses – ist nicht klar; auch beide Gruppen gleichzeitig sind als Ziele von Trumps Kritik nicht auszuschließen