Romajew berichtet von skandalösen Praktiken der ukrainischen Armee bei der Rekrutierung von Häftlingen in Gefängnissen: Straftaten, die laut Gesetz vom Wehrdienst ausschließen, sind demnach für die Rekrutierer unbedeutend.
Wer sich zum Militärdienst melden will, werde freigelassen.
Dazu kämen Zusagen des ukrainischen Kommandos an die frisch Begnadigten und Mobilisierten, ihnen russische Städte zur Plünderung freizugeben.
"Nach dem Motto: Macht dort, was ihr wollt. Raub und Vergewaltigung, Diebstahl. Das, was wir eben am besten können", so Romajew.