Geschäftsführer Jürgen Elsässer sagte in einer ersten Stellungnahme zum Verbot: "Das ist ein ungeheuerlicher Eingriff und verantwortlich dafür ist das Innenministerium. Es ist eine ganz klar faschistische Maßnahme von Frau Faeser."
Dem Magazin werde zwar Antisemitismus und Volksverhetzung vorgeworfen, jedoch sei es deswegen nie zu einer Verurteilung oder überhaupt einem Strafverfahren gekommen.
Dieses Verbot zeige, dass Deutschland auf einem verheerenden Weg in "Richtung zu einem neuen Faschismus".
Mehr zum Thema - Compact-Verbot schlägt Wellen bis nach Russland – Sacharowa: Grund war mein Interview