Dabei verriet Orbán, wie sein Besuch beim russischen Präsidenten Wladimir Putin, unmittelbar nach dem Besuch beim ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, in nur zwei Tagen und unter absoluter Geheimhaltung organisiert wurde, um zu verhindern, dass die anderen 'big guys' seine Mission torpedieren.
Gegenüber der Weltwoche unterstrich Orbán die Bedeutung des Besuchs als "Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen und Wiedereröffnung des Kommunikationskanals" mit Russland. Er betonte, dass der "Frieden nicht von selbst kommt". "Frieden ist etwas, das getan werden muss", so Orbán.
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