Einsatz von Streumunition gegen Zivilisten auf der Krim – Russische Beweise für EU irrelevant

RT-Korrespondent Caleb Maupin befragte den russischen Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja. Wie wird Russland nach dem Streumunition- Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf einen Strand auf der Krim reagieren?

Der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja Nationen beantwortet die Frage, wie Russland nach dem ukrainischen Streumunition-Angriff auf der Krim reagieren werde. Er erwarte nicht, dass westliche Länder diesen Vorfall untersuchen würden. Zudem seien die Beweise, die Russland anführe, für die EU nicht aussagekräftig.

Am 23. Juni hatte die ukrainische Armee einen massiven Angriff mit ATACMS-Raketen auf die Krim durchgeführt. Vier Raketen wurden von der russischen Luftabwehr erfolgreich abgefangen, eine fünfte Rakete schlug direkt am Strand ein, wo sich Einheimische und Touristen befanden. Vier Menschen starben, darunter zwei Kinder, mehr als 150 wurden verletzt.

Mehr zum Thema - "Amerikanische Raketen töten Kinder am Strand" – Angriff mit ATACMS auf die Krim