Weidel: Migrantengewalt gegen Deutsche ist zur Normalität geworden – das dürfen wir nicht dulden
Die AfD-Bundesvorsitzende Alice Weidel hat sich am Dienstag in einer Presseerklärung eindringlich für eine Kehrtwende in der Migrationspolitik ausgesprochen. Hintergrund ist unter anderem der Tod eines 20-Jährigen in Bad Oeynhausen, der am Wochenende von Migranten zu Tode geprügelt wurde. Dabei sprach sie mit Bezug auf das "Turbo-Einbürgerungsgesetz" von einem "Angriff" auf die Demokratie, da die Regierung ohne Mandat anstrebe, "das Staatsvolk abzuändern".
Weiterhin kritisierte sie die Quotenregelung für Migranten in Behörden als verfassungswidrig, diskriminierend und "puren Rassismus", da sie nicht das Leistungsprinzip, sondern die Hautfarbe oder den Migrationshintergrund zur Grundlage eines Auswahlverfahrens mache.