Dabei bezeichnete sie den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Politiker, der sich der Realpolitik in den internationalen Beziehungen verschrieben habe, wonach jede Entscheidung eine symmetrische Antwort auf etwas anderes sei.
Kneissl zeigte sich zuversichtlich, dass trotz einer deutlichen Zuspitzung der Lage ein "Kriegsmanagement" noch möglich sei.
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