In dieser Phase soll das militärische Personal der Raketenverbände die Aufnahme von Spezialsprengköpfen für das operativ-taktische Raketensystem des Typs Iskander üben. Ebenfalls für das Manöver eingesetzte Einheiten der Luft- und Weltraumkräfte würden unter anderem die Hyperschallraketen vom Typ Kinschal mit Spezialsprengköpfen ausrüsten und Flugeinsätze in verschiedenen Patrouillengebieten trainieren, heißt es weiter.
Das Ministerium betonte, dass das Endziel der Übung darin bestehe, die territoriale Integrität und Souveränität Russlands vor dem Hintergrund der provokativen Erklärungen und Drohungen einiger westlicher Politiker gegenüber Russland zu gewährleisten.