Anschläge in Russland: Kiew geht mangels militärischer Erfolge zu Terror über

Russland sieht westliche Länder an den Terroranschlägen in der Russischen Föderation als beteiligt an: Nach dem Angriff auf die "Crocus City Hall" bei Moskau, bei der über 140 Menschen ermordet wurden, hat die russische Generalstaatsanwaltschaft Anfragen an die zuständigen Behörden Deutschlands, Frankreichs, Zyperns und der USA gesendet.

Der Anschlag auf die Konzerthalle reiht sich ein in weitere Terrorakte, die auf dem russischen Territorium durchgeführt wurden. Die Journalisten Ulrich Heyden und Thomas Röper sehen darin ein Muster: Kiew habe an der Front keine nennenswerten militärischen Erfolge mehr vorzuweisen und gehe daher auf asymmetrische Kriegsführung wie Terror gegen russische Zivilisten über.

Der energiepolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Steffen Kotré sieht die USA als unmittelbaren Verursacher des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine.