Einstimmige Entscheidung: Oberster Gerichtshof erlaubt Trumps Teilnahme an allen Vorwahlen

Der Oberste Gerichtshof der USA hat am Montag einstimmig entschieden, dass Donald Trump an den Vorwahlen 2024 in allen US-Bundesstaaten teilnehmen darf. Das Ergebnis beendet die Bemühungen in Colorado, Illinois, Maine und anderswo, den Spitzenkandidaten von den Wahlzetteln zu streichen.

Der Oberste Gerichtshof der USA hat am Montag einstimmig entschieden, dass Donald Trump an den Vorwahlen 2024 in allen US-Bundesstaaten teilnehmen darf. Das Ergebnis beendet die Bemühungen in Colorado, Illinois, Maine und anderswo, den Spitzenkandidaten von den Wahlzetteln zu streichen.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump begrüßte die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, ihn einstimmig wieder in die Vorwahlen für die Präsidentschaftswahlen 2024 aufzunehmen. Trump äußerte sich am Montag in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida, kurz nachdem der Oberste Gerichtshof seine Stellungnahme abgegeben hatte.

Die Richter entschieden einen Tag vor den Vorwahlen am Super Tuesday, dass sich die Bundesstaaten nicht auf eine Verfassungsklausel aus der Zeit nach dem Bürgerkrieg berufen können, um Präsidentschaftskandidaten davon abzuhalten, auf den Stimmzetteln zu stehen.

Mehr zum Thema - USA: Wähler der Demokraten finden Biden "zu alt", unterstützen ihn aber trotzdem