Aufnahmen aus der Zone der militärischen Sonderoperation sollen eine russische Drohne beim Aufspüren eines deutschen IRIS-T-Flugabwehrsystems zeigen. Dabei ist die Zerstörung von dessen Radaranlage durch eine russische Iskander-Rakete zu sehen. Den Angaben zufolge erfolgte der Einsatz in der Nähe des Dnjepr-Flusses in der Region Cherson. Russischen Quellen zufolge wurden kurz darauf auch die drei dort stationierten IRIS-T-Raketenwerfer zerstört.
Die Gesamtkosten des IRIS-T-Systems belaufen sich auf 140 Millionen Euro. Die Ukraine hat bisher drei von Deutschland erhalten.