Ab 1. Oktober führt die EU stichprobenartig einen CO2-Grenzausgleichmechanismus, aus CO2-Zoll genannt, ein. Importeure von Stahl, Aluminium, Düngemitteln und einigen anderen Waren verpflichtet, bei der Einfuhr Informationen über bei der Herstellung angefallene CO2-Emissionen mitzuliefern. Die Abgabe soll Unterschiede bei Klimaschutz-Standards in der EU und den Herkunftsländern ausgleichen.
Das neue System soll bis Ende 2025 getestet werden.
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