NATO-Generalsekretär fordert Deutschland zu höheren Investitionen in Verteidigung auf

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Deutschland dazu aufgefordert, die vereinbarten Verteidigungsausgaben einzuhalten.

Er betonte, dass das Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts als Minimum gilt und er hoffe, dass viele NATO-Verbündete diese Zahl überschreiten würden.

Besonders besorgt zeigte sich Stoltenberg über die Situation in Deutschland, da die Verteidigungsausgaben immer noch unter dem NATO-Ziel lägen, obwohl das Land auf einem guten Weg sei. Als Beispiel nannte er die deutschen Militärausgaben während des Kalten Krieges, als sie bei drei bis vier Prozent lagen.

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