Derweil drängten aufgebrachte Autofahrer die Aktivisten von der Straße, um ihre Fahrt fortzusetzen. Mehrere Protestteilnehmer klebten sich auf die Fahrbahn. Die Polizei war vor Ort und versuchte, die Aktion aufzulösen.
Die Gruppe "Letzte Generation" kündigte Mitte August an, München zur "Protesthochburg" zu machen. Als Reaktion darauf hat die Stadt am Freitag eine Allgemeinverfügung zu den Klimaprotesten erlassen, wonach die Teilnahme an den Aktionen mit bis zu 3.000 Euro geahndet werden kann.