Trotz der jüngsten Geschäftsabschlüsse mit Großunternehmen wie Intel oder Wolfspeed scheinen andere Großinvestoren Deutschland eher zu meiden. Einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zufolge flossen 2022 rund 132 Milliarden US-Dollar mehr an Direktinvestitionen ab, als in Deutschland investiert wurden. So hat etwa der Chemie-Gigant BASF vor, sein Deutschlandgeschäft deutlich zu reduzieren und stattdessen bis 2030 etwa zehn Milliarden Euro in China zu investieren.
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