Obwohl der Wasserstand über Nacht um 350 Millimeter gesunken ist, ist er immer noch beträchtlich. Die lokalen Behörden haben den regionalen Notstand ausgerufen.
Etwa 22.000 Menschen leben nach amtlichen Angaben in den überschwemmungsgefährdeten Gebieten auf der Ostseite des Flusses. Nach Angaben der Vereinten Nationen haben bereits mindestens 16.000 Menschen ihr Zuhause verloren.
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