Vandalismus in Rom: "Letzte Generation" schüttet schwarze Flüssigkeit in den Trevi-Brunnen
"Umweltaktivisten" der "Ultima Generazione" (Letzte Generation) haben am Sonntag eine schwarze Flüssigkeit in den berühmten Trevi-Brunnen in Rom geschüttet, um gegen die "Untätigkeit" der Regierung und der Institutionen des Landes beim Klimawandel zu protestieren. Die Polizei nahm die "Aktivisten" etwa 20 Minuten nach Beginn ihrer Demonstration fest.
In einer Erklärung beschuldigte die Gruppe die Regierung, weiterhin in fossile Brennstoffe zu investieren. Diese seien ursächlich für die Klimakrise und die katastrophalen Überschwemmungen in den Regionen Emilia-Romagna und Marken, die bisher mindestens 14 Menschenleben gefordert, sowie 10.000 Menschen ohne Obdach und weitere 28.000 ohne Strom zurückgelassen haben.