In einer Pressemitteilung warf die Berliner CDU-Fraktion dem Rockmusiker Roger Waters
"Hetze gegen den Staat Israel", das "Nachgeplappere von Putins Propaganda" sowie "Verschwörungstheorien" über die USA vor.
Die Stadt Frankfurt/Main hatte ein Konzert am 28. Mai abgesagt und den Veranstaltungsvertrag gekündigt, wogegen der Musiker erfolgreich klagte. In München versuchte man einen ähnlichen Schritt, jedoch gab der Bürgermeister im März zu, dass es keine rechtliche Handhabe für ein Auftrittsverbot gebe.
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