Anlässlich des Weltpressetags machten Aktivisten auf die Aufgabe des Journalismus und die Rechte von Journalisten aufmerksam.
Der Kundgebungsteilnehmer Lutz Weber teilte im Interview mit, warum der Fall von Julian Assange nur ein Beispiel für die Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit insgesamt sei.
"Man sieht das an vielen Dingen, wo man nicht objektiv und von allen Seiten berichtet (…) Jeder, der die Stimme erhebt und sagt, wir müssten zum Beispiel zum Thema Ukraine-Krieg in Verhandlung gehen, der wird sofort niedergemacht", so Weber.
Mehr zum Thema - Weltpressetag: Kundgebung für die Freilassung von Julian Assange vor dem Kölner Dom