"Am 2. Mai jähren sich zum neunten Mal die tragischen Ereignisse in Odessa. Sie erinnern sich vielleicht an den blutigen Höhepunkt der blutigen, brutalen Morde im Gewerkschaftshaus. Sie erinnern sich, wie Gegner der neuen illegalen Regierung dort Zuflucht suchten und wie dieses Haus mitsamt den darin befindlichen Menschen von ukrainischen Nationalradikalen vorsätzlich in Brand gesetzt wurde. Dutzende von Menschen verbrannten bei lebendigem Leib", so die Sprecherin des Außenministeriums.
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