Als Begründung für die Vorladung führte das russische diplomatische Büro eine "Einmischung in innere Angelegenheiten" an. In gleicher Weise hatte sich die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, einen Tag zuvor geäußert.
Dabei bezog sie sich auf Reaktionen im Westen, die durch das russische Gerichtsurteil gegen den Publizisten Wladimir Kara-Mursa ausgelöst worden waren.
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