Dort standen sich Befürworter und Gegner der Veranstaltung gegenüber. Später kam es zu heftigen Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei.
Ein Teilnehmer sagte, er sei gegen den Versuch, "kleine Kinder zu sexualisieren" und "traditionelle Geschlechterrollen zu untergraben und zu zerstören". Ein anderer Demonstrant warnte, dass die Zielgruppe der LGBTIQ-Propaganda immer jünger werde.
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