Kolbasnikova wird "russische Kriegspropaganda" bei einer großen prorussischen Kundgebung in Köln im letzten Frühjahr vorgeworfen. Nun wird sie von der deutschen Staatsanwaltschaft beschuldigt, Spenden für russische Soldaten gesammelt zu haben.
Die ukrainische Aktivistin sollte am Mittwoch vor Gericht erscheinen, aber der Termin wurde zuvor von den Behörden verschoben. Im Falle einer Verurteilung drohen Kolbasnikova eine Geldstrafe oder bis zu drei Jahre Gefängnis.