Das Abkommen umfasst einen finanziellen Rahmen in Höhe von zwei Milliarden Euro. Dieses Geld soll einerseits für den gemeinschaftlichen Kauf von Munition durch die EU-Staaten verwendet werden, die anschließend an die Ukraine geliefert wird. Und andererseits dient das Budget zur Aufstockung der eigenen Munitionsbestände der EU-Länder.
Zwischenzeitlich erklärte die britische Verteidigungsministerin Baroness Goldie, dass Großbritannien Panzer brechende Uranmunition an die Ukraine liefern werde. Diese Art von Munition wird für eine Reihe von Gesundheitsschäden wie etwa Krebs bei Soldaten und Zivilisten sowie Missbildungen bei Babys verantwortlich gemacht.