Nun hatte Deutschlands frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel das Vergnügen, sich mit ihnen zu unterhalten.
Sie glaubte jedoch, sich mit dem nach dem Maidan-Putsch an die Macht gekommenen, ehemaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zu unterhalten.
Beide waren an den Verhandlungen zu den Minsker Vereinbarungen beteiligt.
Sie diskutierten über Macron, Biden und Scholz. Merkel bestätigte, dass das Minsker Abkommen von Anfang an nur Zeit schinden sollte, damit die Ukraine bewaffnet werden konnte.
Auch der vom Westen initiierte, aber misslungene weißrussische Maidan kam zur Sprache.
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